Review from Crossfire Metal

Posted by Nick Skog on Saturday, June 18, 2016 Under: German
From: Crossfire Metal
Published: June 7, 2016

Atmosphärischer Todesdoom soll das sein, womit die Band aus Athen ihre Fans beliefert. Nun ja, der Deathanteil beschränkt sich hier auf die tiefen Growls, denn sonst musiziert man softer und sehr melodisch. Auf cleane Vocals wird häufig gewechselt, die ebenfalls nicht zu kantig oder zu laut gebracht werden, sondern sich harmonisch in die Songs einfügen. Zusammen können sie Stimmungen zum Abheben erschaffen, für die in erster Linie Keyboarderin Nora zuständig ist. Dabei entsteht auch viel Melancholie, dass „The Isolation Splendour“ als eine traurig schöne Angelegenheit bezeichnet werden darf. Das Sextett aus Griechenland hat einiges zu sagen, auch wenn die sieben Tracks ihres ersten Albums sehr gleichförmig klingen. In diesem Fall ist die Spielzeit von siebenundsechzig Minuten sehr lang, denn die Angelegenheit kann sich echt ziehen.

Rating: 6/10
Reviewed by: Joxe Schaefer

In : German 


Tags: immensity  the isolation splendour  doom metal  death-doom metal  gothic doom metal  greek doom metal  underground metal  paradise lost  early anathema  my dying bride 

 Released: March 21, 2016
500 Copies
Genre: Atmospheric Death-Doom Metal


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